Wann ist der offizielle Anmeldeschluss?

Der Anmeldeschluss inklusive einer Markierung auf dem Tourplan ist immer drei Wochen vor dem jeweiligen Termin der Veranstaltung.

Kann ich mich nach dem offiziellen Anmeldeschluss noch anmelden?

Selbstverständlich kannst du dich auch nach dem offiziellen Anmeldeschluss noch zum Hofflohmarkt anmelden.

Allerdings erfolgt bei Anmeldungen nach dem offiziellen Anmeldeschluss keine Markierung mehr auf dem Tourplan. Da dieser meist bereits veröffentlicht und auf den sozialen Medien geteilt wurde, kann auch nachträglich keine Markierung mehr gemacht werden.

Auf der entsprechenden Stadt-/Gemeindeseite wird die Veranstaltung nach dem offiziellen Anmeldeschluss als Hof-Anmeldung ohne Markierung im Tourplan angezeigt. Dort könnt ihr euch für den Hofflohmarkt noch anmelden. Ihr profitiert - auch ohne Markierung auf dem Tourplan - trotzdem von der erhöhten Besucherfrequenz der Hofflohmärkte und könnt guten Gewissens mittrödeln.

  • Wo kann ich meinen Hof/Garten anmelden?

    Deinen Hof / Garten / Garage auf Privatgrund kannst du bequem über unsere Webseite anmelden. 


    Entweder du suchst unter dem Reiter "Termine" die gewünschte Stadt/Gemeinde mit dem entsprechenden Viertel und Termin aus oder du gehst hier auf die Stadtseite, wo alle aktuellen und geplanten Hofflohmärkte aufgelistet sind.

  • Finden die Hofflohmärkte bei jedem Wetter statt?

    Ja, die Hofflohmärkte finden bei jedem Wetter statt.


    So bitten wir dich - je nach Wetterlage (Sonne, Wind oder Regen) - die entsprechenden Vorkehrungen zu treffen (Tipp: Pavillons, Schirme oder Planen besorgen).


    Mach dir also im Vorfeld auch schon einmal Gedanken über eine “Schlecht-Wetter-Option”.

  • Welche Verkäufer-Tipps gibt es für einen erfolgreichen Hofflohmarkt?

    Die Hofflohmärkte sind ein gemeinschaftliches Projekt - gerade auch vor dem Hintergrund die Nachbarschaft besser kennenzulernen. Damit der lang ersehnte Tag aber zu einem freudigen Ereignis für alle wird, können wir dir als Verkäufer*in folgende Tipps nur ans Herz legen.


    Die Tipps dazu gibt es auf dieser Seite.

  • Welches Gebiet zählt zu meinem Viertel?

    Bei unseren Hofflohmärkten gilt das Areal aus dem Vorjahr. Nur Höfe in diesem Gebiet werden auf den Tourplänen nach erfolgreicher Hof-Anmeldung markiert.


    Manche Viertel mussten wir aufgrund der Größe und auch durch das Feedback aus der Nachbarschaft anders aufteilen. Somit sind nicht alle Viertel identisch mit den vielleicht bekannten Stadtteilgrenzen.


    Die Tourpläne aus dem Vorjahr können auf nebenan.de abgerufen werden.


    Wenn ihr bei der Vierteleinteilung unsicher seid, dann schreibt gerne eine E-Mail an info (at) hofflohmaerkte.de.


    Wir erweitern die Tourpläne erst bei mehreren Hof-Anmeldungen im passenden Umfang und in Relation zu den vorhandenen Höfen. Die Entscheidung über die Erweiterung eines Stadtgebiets trifft hierbei der Initiator René Götz.

  • Warum darf ich nicht auf Gehwegen oder öffentlichen Plätzen verkaufen?

    Gehsteige, Grünstreifen entlang der Gehsteige, öffentliche Flächen und Plätze gehören der Stadt/Gemeinde. Der Verkauf auf öffentlichem Grund ist eine Ordnungswidrigkeit. 


    Diese müssen aus Sicherheitsgründen immer frei bleiben und dürfen nicht als Verkaufsfläche dienen.


    Die Hofflohmärkte müssen in den angemeldeten Höfen oder Gärten stattfinden – die Bezeichnung "Hofflohmärkte" drückt sehr gut aus, was hierbei unsere Idee und Intention ist.


    Trittbrettfahrer*innen nutzen gerne die Chance, sich einfach ganz frech vor den Höfen zu platzieren, um besser zu verkaufen. Das ist unfair gegenüber den Teilnehmer*innen, die sich ordentlich angemeldet haben und in ihrem Hof oder Garten verkaufen.


    Wer keinen Hof hat, sollte sich bitte in der Nachbarschaft schlau machen oder am Hofflohmärkte-Tag direkt in den Höfen/Gärten nachfragen, ob die Möglichkeit besteht, ebenfalls dort im Hof/Garten mitverkaufen zu können.


    Durch die Gehsteigverkäufer wird leider die gesamte Veranstaltung von Jahr zu Jahr aufs Neue gefährdet. Bleibt also bitte fair!

  • Welche Spielregeln muss ich als Verkäufer beachten?

    Die Spielregeln für einen gelungenen Hofflohmärkte-Tag sind das A und O der Veranstaltung.


    Um Schwierigkeiten, Diskussionen und Probleme zu vermeiden, bitten wir alle Hofflohmarkt-Teilnehmer*innen, diese Regeln zu beachten und auch umzusetzen.


    Alle Spielregeln zu einer erfolgreichen Teilnahme bei den Hofflohmärkten findest du hier.

  • Was ist, wenn die Hausverwaltung/Eigentümer*in/ Vermieter*in nicht zustimmt?

    Ihr seid schon in voller Vorfreude auf den Hofflohmarkt, aber die Hausverwaltung oder der/die Eigentümer*in/Vermieter*in stimmen einer Teilnahme auf deren Grund und Boden nicht zu?


    Das ist nicht nur enttäuschend und vielleicht für den Betreffenden auch nicht immer nachvollziehbar. Aber bei einer fehlenden Genehmigung ist ein Hofflohmarkt dort leider nicht möglich!


    Sucht vielleicht nochmals das Gespräch und klärt die Bedenken. Eventuell findet man eine gemeinsame Lösung und man kann doch noch bei den Hofflohmärkten mitmachen. Oftmals liegt die Absage daran, dass die Hausverwaltung etc. kein klares Bild von den Hofflohmärkten hat und nicht weiß, was diese Veranstaltung genau bedeutet.


    Und trotzdem: Bitte NICHT gegen den Willen der Hausverwaltung/ Eigentümer*in/Vermieter*in einfach mitmachen – das gibt nur mehr Probleme und eine schlechte Stimmung. 


    Redet bei einer Absage frühzeitig mit euren Nachbarn*innen, Freund*innen oder macht Aushänge bei den Nachbarhäusern, ob sich die Möglichkeit bietet, dort mitzumachen.


    Oder ihr postet euer Anliegen im Nachbarschafts-portal nebenan.de. Auch direkt am Hofflohmärkte-Tag gibt es Höfe, die Platz frei haben. Hier bitte selbst aktiv werden und direkt bei den Nachbar*innen nachfragen.

  • Wie motiviere ich die Nachbarschaft in meiner Straße zum Mitmachen?

    Werdet direkt nach eurer Hof-Anmeldung aktiv und informiert die Häuser mit Höfen in eurer (Seiten-)Straße und in der nahen Umgebung.


    Bitte beachtet, dass dies vor dem Anmeldeschluss passieren sollte.


    Je mehr Höfe im Plan in der Straße angemeldet sind, umso attraktiver wird es natürlich für die Besucher*innen. 


    Als Hilfe, die Nachbarschaft auf eure Teilnahme an den Hofflohmärkten aufmerksam zu machen, könnt ihr den Selbstausdruck-PDF verwenden.


    Darauf könnt ihr dann den Termin für den Hofflohmarkt (mit Angabe des Anmeldeschlusses) sowie das Viertel benennen und weitere Infos veröffentlichen.

  • Darf ich Lebensmittel oder Getränke verkaufen?

    Der Verkauf von fertigen oder selbst hergestellten Lebensmitteln und Getränken ist nicht erlaubt. Hierbei verweisen wir auf die örtlich geltenden Gesetzesvorschriften.


    Im nachbarschaftlichen und kleinen Rahmen gibt es Ausnahmen, zum Beispiel bei Weitergabe gegen Spende.


    Wir empfehlen allerdings dies bei den zuständigen Behörden abzuklären.

  • Was tun gegen Wild-Verkäufer*innen und Trittbrettfahrer*innen?

    Leider verstossen die Wild-Verkäufer*innen (z.B. auf den Gehsteigen und öffentlichen Plätzen) gegen unsere Spielregeln und auch gegen die Vorschriften der Stadt/Gemeinde.


    Trittbrettfahrer*innen nutzen die gemeinschaftliche Idee aus und schaden somit leider dem Projekt der Hofflohmärkte. 


    Wir empfehlen den Besucher*innen die Stände auf öffentlichen Flächen und Gehsteigen zu ignorieren, so verlockend das Angebot auch ist. 


    Den Verkäufer*innen in den Höfen empfehlen wir, Wildverkäufer*innen und Trittbrettfahrer*innen persönlich und ruhig anzusprechen. Wenn diese nicht weichen wollen, wendet euch direkt an die örtliche Polizeidienststelle, um den Sachverhalt zu klären.


    Der Verkauf auf öffentlichen Flächen und Gehsteigen ist eine Ordnungswidrigkeit und kann mit Bußgeldern geahndet werden.

  • Hof/Garten zum Mittrödeln gesucht?

    Ihr habt leider keinen eigenen Hof oder Garten in dem ihr verkaufen könnt oder bei Freunden und Bekannten ist schon alles voll bzw. besetzt?


    Dann haben wir einen praktischen Tipp für euch: Nutzt das soziale Nachbarschaftsnetzwerk nebenan (www.nebenan.de). Dieses bietet direkten Nachbarn im Viertel eine kostenfreie Kommunikationsplattform.


    So könnt ihr - direkt auf die Hofflohmärkte bezogen - nachfragen, ob in der Nachbarschaft die Möglichkeit besteht, bei einem Hof oder Garten ebenfalls verkaufen zu dürfen.

  • Wie kommen mehr Besucher*innen in meinen Hof?

    Vor Anmeldeschluss solltet ihr unbedingt auch weitere Höfe in der Nachbarschaft und in der (Seiten-)Straße zur Teilnahme bewegen.


    Je mehr Höfe im Plan in der Straße und in der nahen Umgebung angemeldet sind, umso attraktiver wird es natürlich für die Besucher*innen. 


    Verschickt gerne in der Woche vor den Hofflohmärkten auch unseren digitalen Tourplan und kommuniziert eure Teilnahme in der Nachbarschaft (z.B. via nebenan.de oder über Social Media).


    Am Tag der Hofflohmärkte macht euch mit nachhaltigen Wimpelketten und Luftballons sowie selbstgeschriebenen Plakaten am Hofeingang gut sichtbar. 


    Punktet einfach mit einer entspannten und guten Stimmung im Hof. Unterstreicht den Tag mit angenehmer Hintergrundmusik und ladet Freunde und Bekannte ein. Denn es hat sich immer wieder gezeigt: Wenn in einem Hof etwas los ist, zieht es automatisch weitere Besucher*innen an.

  • Wie sieht so ein Tourplan aus?

    Wir zeigen dir gerne einen Musterplan, um sich das Projekt besser vorstellen zu können.


    In dem Tourplan sind die teilnehmenden Höfe und Gärten eingezeichnet. Den digitalen Tourplan gibt es circa eine Woche vor dem geplanten Termin der Hofflohmarkt-Veranstaltung.


    Der Tourplan ist der Kompass für Besucher*innen und macht es ihnen leichter, sich im Viertel und beim Trödeln besser zurechtzufinden.


    Beispiel Tourplan

  • Warum sind keine Hausnummern auf den Tourplänen?

    Aus Datenschutzgründen werden keine Hausnummern auf den Tourplänen veröffentlicht.


    Wir versuchen allerdings, die angemeldeten Höfe auf dem Tourplan so gut wie möglich zu markieren, damit sich alle Besucher*innen leicht zurechtfinden.


    Den angemeldeten Höfen empfehlen wir grundsätzlich, sich in einem Straßenabschnitt für die Besucher*innen gut sichtbar zu machen. Meistens erkennt man die Höfe dann schon von Weitem mit ihren selbstgeschriebenen Plakaten, Wimpelketten oder nachhaltigen Luftballons.


    Die Straßennamen werden natürlich im Tourplan benannt. Als Orientierung für die Besucher*innen empfehlen wir immer, sich einen zentralen Punkt auf dem Plan zu merken (z.B. einen Abschnitt zwischen zwei Seitenstraßen) und von dort aus die Trödeltour zu beginnen.

  • Wann wird der Tourplan veröffentlicht?

    Der Tourplan erscheint circa eine Woche vor dem Termin über unsere lokalen Stadt-/Gemeindeseiten der Hofflohmärkte.


    Die Informationen zu den teilnehmenden Höfen/Gärten geben wir bewusst erst kurz vor dem Veranstaltungstag bekannt, um die Nachbarschaften im Vorfeld nicht zu beeinflussen.


    Jeder Teilnehmer*in sollte selbst für das Projekt aktiv werden und sich nicht aus Bequemlichkeit an die anderen Höfe “dranhängen”.

  • Warum werden die Höfe nicht in digitalen Kartendiensten markiert?

    Für uns ist Datenschutz sehr wichtig! Wir möchten somit Adressen und gegebenenfalls weitere Daten unserer Teilnehmer nicht an Unternehmen von digitalen Kartendienstleistern weitergeben bzw. übermitteln.


    Aus diesem Grund sind unsere Tourpläne immer nur auf dieser Webseite abrufbar und können auch nur dort heruntergeladen werden. Darüber hinaus möchten wir gerne erwähnen, dass unsere Pläne individuell gestaltet und immer selbst gezeichnet werden.

  • Wie werden die Hofflohmärkte beworben?

    Die Hofflohmärkte werden hier über die Plattform aber auch über soziale Medien und mit Hilfe von Kooperationen verschiedenster Veranstalter*innen und Unternehmen beworben.


    Trotzdem sind die Hofflohmärkte auch auf die aktive Unterstützung und Mundpropaganda seitens der Teilnehmer*innen angewiesen. Nur so können wir die Idee der Hofflohmärkte kommunizieren, damit sie möglichst viele Menschen erreichen.


    Alle Infos zu den Tourplänen, der Kommunikation der Hofflohmärkte sowie die Bewerbung der Veranstaltungen findest du auf dieser Seite.

  • Wie werden die Termine für die einzelnen Hofflohmärkte geplant?

    Nach 20 Jahren Hofflohmärkte als Viertel-Serie gibt es natürlich Stadtteile, welche die Idee über die Jahre geprägt und entwickelt haben. Diesen langjährigen Vierteln möchten wir uns erkenntlich zeigen, weswegen sie in der Terminplanung bevorzugt behandelt werden.


    Bei neuen teilnehmenden Vierteln planen wir den Veranstaltungstag an den verbleibenden freien Samstagen. Hierbei kann es teilweise auch nur eine Ferien-Option aufgrund bereits vergebener Termine geben.


    Doppelbelegungen an einem Hofflohmärkte-Tag mit zwei Vierteln in einer Stadt führen wir - aufgrund schlechter Erfahrungen - nicht mehr durch. Hier “zieht” leider immer ein Viertel mit weniger Höfen “den Kürzeren” - und dies wollen wir vermeiden.


    Unsere Terminplanung wird auch durch die Anzahl der Hof-Anmeldungen im laufenden Jahr für das Folgejahr bewertet. Wenn ein Viertel sehr engagiert ist und es viele neue Hof-Anmeldungen gibt, dann ist die Chance auf einen vielleicht besseren Termin gut möglich. Das Gleiche gilt umgekehrt, wenn die Anzahl an Hof-Anmeldungen im Vergleich zum Vorjahr nachlässt. Dann könnte auch ein nicht so guter Termin angesetzt werden.


    Somit gilt: Je engagierter und aktiver die Nachbarschaft für die Hofflohmärkte ist, umso “attraktiver” wird ein Termin gesetzt. 


    Aber: Auch Viertel mit einem beständigen und vielleicht schwierigeren Termin – zum Beispiel der erste Samstag in den Sommerferien oder der Pfingstsamstag – können durch eine gewisse Routine bei den Besucher*innen sehr erfolgreich sein. So ist zum Beispiel der erste Sommerferien-Samstag im Münchner Westparkviertel aufgrund seines Erfolgs quasi gesetzt. Mit 200 Höfen ist dieser “feste” Termin für die Teilnehmer*innen gut planbar. Er wird von Jahr zu Jahr von den Besucher*innen als Ferienauftakt überwältigend angenommen und ist sehr beliebt.


    Alles in allem ist die Terminplanung allerdings aufgrund der Abstimmung mit der Nachbarschaft und örtlichen Gegebenheiten sehr komplex. Somit können wir es leider nicht für alle perfekt machen.


    Wir empfehlen deshalb allen Teilnehmer*innen, das Beste aus dem gesetzten Termin zu machen. Viele Tipps und Empfehlungen für erfolgreiche Hofflohmärkte – egal an welchem Termin – gibt es umfangreich auf unseren Seiten.

  • Warum kann ich einen Termin in eurer Auflistung nicht finden?

    Zuweilen werden wir gefragt, warum ein bestimmter Termin nicht bei uns aufgeführt ist. Die Antwort hierzu ist recht einfach:


    Termine von anderen Veranstalter*innen und Initiator*innen können wir nicht auf unserer Plattform der Hofflohmärkte präsentieren. Unsere Plattform ist seit 20 Jahren die langjährigste Initiative dieser Nachbarschaftsidee. Es ist sozusagen das Original der Serie der Hofflohmärkte.


    Natürlich wird dies gerne kopiert und als eigene Idee ausgegeben, wobei die Veranstaltungen dann teilweise schlecht organisiert sind und halbherzig durchgeführt werden.


    Wir möchten hervorheben, dass die Idee der Hofflohmärkte und die Verbindung der Nachbarschaften in den einzelnen Vierteln einzigartig ist und von dem Initiator René Götz ins Leben gerufen wurde.


    Die Plattform der Hofflohmärkte ist rundum vertrauenswürdig und zuverlässig und somit für eine Vielzahl an interessierten Teilnehmer*innen die erste Anlaufstelle für das Projekt der Hofflohmärkte.

  • Warum wird ein geplanter Termin im Nachhinein wieder gestrichen?

    Für erfolgreiche und schöne Hofflohmärkte benötigen wir eine gewisse Anzahl an offiziellen Hof-Anmeldungen oder – bei neuen Vierteln – Vormerkungen via E-Mail.


    In vielen Städten sind die Hofflohmärkte mittlerweile sehr beliebt und haben eine sehr große Community. So sind beispielsweise die Hofflohmärkte in den Vierteln von München, Köln, Stuttgart, Frankfurt, Dortmund oder Essen nicht mehr wegzudenken.


    In manchen Städten und Vierteln versuchten wir bereits mehrere “Anläufe”. Leider war die Resonanz an teilnehmenden Nachbarschaften nicht groß genug, um sich als jährliches Event zu etablieren. Wie in unseren AGBs beschrieben, können Termine mit unter 30 Hof-Anmeldungen gestrichen werden oder für eine gewisse Zeit pausieren. Diese Viertel wandern dann auf unsere Wunschliste und es besteht natürlich - bei steigendem Interesse - immer wieder die Möglichkeit auf einen neuen Termin im folgenden Jahr. 


    Je motivierter und positiver somit die Nachbarschaft gegenüber den Hofflohmärkten gestimmt ist, umso besser lässt sich unsere Idee der Hofflohmärkte grundsätzlich dauerhaft realisieren.

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*Von April bis Oktober als wöchentliche Variante. Von November bis März einmal im Monat.

Fotos: © SIMON MALIK PHOTOGRAPHY (www.simonmalik.com)

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