INFORMATIONEN

Die Hofflohmärkte sind ein gemeinschaftliches Projekt für Nachbarschaft, Nachhaltigkeit und Viertelliebe. 

Hausanwohner*innen verkaufen ihre alten Lieblingsstücke im eigenen Hof, Garten oder Garage – auf ihrem eigenen Privatgrund. Der Clou ist des engagierte Mitmachen in einer großen Gemeinschaft.

Perfekt, um den Keller oder Speicher zu entrümpeln und neue Lieblingsstücke, Preziosen und Unikate zu ergattern. 

Durch viele verschiedene und dezentrale Hofflohmärkte entsteht ein bunter und facettenreicher Trödeltag in der gesamten Nachbarschaft. 

Der Kompass ist unser Hofflohmärkte-Tourplan mit allen teilnehmenden Höfen.

Je mehr Nachbar*innen in einem Haus mitmachen, umso mehr Spaß macht es. Je mehr Nachbar*innen mit ihren Höfen und Gärten sich in einer Straße anmelden, umso mehr Punkte gibt es im Plan. Jeder angemeldete Hof / Garten unter einer Hausnummer erhält einen Punkt im Tour-Plan. Straßen mit vielen Punkten werden von Besucher*innen bevorzugter besucht.

Der Teilnahmebetrag beläuft sich pro Hof oder Garten, egal wieviel Stände in diesem Hof/ Garten aufgebaut werden. Der Betrag kann im Hof oder Garten somit mit anderen Teilnehmer*innen im Hof aufgeteilt werden.

Hofflohmärkten laden zu einem entspannte Bummel mit Familie, Freunden und lieben Menschen im Viertel ein. In den benachbarten Höfen oder Gärten lernt man die direkten Nachbar*innen im freundlichen Gespräch besser kennen. Es ist ganz persönlich und hat einen privaten Charme. 

Diese Idee steht für gelebte Nachhaltigkeit. Alte Lieblingsstücke lieber verkaufen oder verschenken, als diese Wegzuwerfen. Gebt Euren alten Schätzen ein neues Zuhause und zaubert ein Lächeln auf das Gesicht der Käufer*in.

Die Hofflohmärkte machen glücklich. 

Es gibt unsere Hofflohmärkte in über 20 Städten und Gemeinden, sowie in über 300 Vierteln und Nachbarschaften. Bis zu 250 Höfe trödeln an einem Hofflohmärkte-Tag mit. 

Doch auch Hofflohmärkte mit weniger Höfen laden zu einer fröhlichen Schnäppchen-Jagd ein. Es ist der individuellste und bunteste Frischluft-Markt in deiner Nachbarschaft.

Für neue Nachbarschaften, Viertel, Gemeinden und Städte haben wir eine Wunschliste.

Hofflohmärkte sind ein Nachbarschaftsprojekt! Im eigenen Sinne sollte jede*r Teilnehmer*innen für dieses gemeinschaftliche Projekt aktiv werden und engagiert sein. Zum Beispiel mit einem Aushang im Haus oder einer Nachricht an Freund*innen, Bekannte und Nachbar*innen.

Wir wünschen allen Besucher*innen, Nachbar*innen und Trödel-Fans viel Spaß.

Herzlichst, René
Initiator der Hofflohmärkte

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Geschichte der Hofflohmärkte
Projekte & Ideen

Fragen & Antworten

Ja, die Hofflohmärkte finden bei jedem Wetter statt. 

Macht Euch also im Vorfeld schon Gedanken über eine “Schlecht-Wetter-Option”.

Die Hofflohmärkte sind ein gemeinschaftliches Projekt, welches nur im Miteinander funktioniert. Die Tipps dazu gibt es auf dieser Seite.

Euren Hof / Garten / Garage auf Privatgrund könnt ihr bequem über unsere Stadt-Seiten beim passenden Termin anmelden. Hier gehts weiter.

Wir zeigen hier gerne einen Musterplan, um sich das Projekt besser vorstellen zu können. In dem Tourplan sind die Hofflohmärkte eingezeichnet. Die digitalen Tourplan gibt es ca. eine Woche vor dem Termin der Hofflohmärkte. Es ist der Kompass durchs Viertel für die Besucher*innen.

Der Tour-Plan erscheint ca. eine Woche vor dem Termin über unsere lokalen Seiten der Hofflohmärkte.

München · www.hofflohmaerkte-muenchen.de

Köln · www.hofflohmaerkte-koeln.de

Stuttgart · www.hofflohmaerkte-stuttgart.de

Mannheim · www.hofflohmaerkte-mannheim.de

Frankfurt · www.hofflohmaerkte-frankfurt.de

Dortmund · www.hofflohmaerkte-dortmund.de

Düsseldorf · www.hofflohmaerkte-duesseldorf.de

Essen · www.hofflohmaerkte-essen.de

Mainz · www.hofflohmaerkte-mainz.de

Hannover · www.hofflohmaerkte-hannover.de

Augsburg · www.hofflohmaerkte-augsburg.de

Würzburg · www.hofflohmaerkte-wuerzburg.de

Heidelberg · www.hofflohmaerkte-heidelberg.de

Krefeld · www.hofflohmaerkte-krefeld.de

Bergisch Gladbach · www.hofflohmaerkte-bergischgladbach.de

Speyer · www.hofflohmaerkte-speyer.de

Wir möchten bewusst die Nachbarschaften im Vorfeld nicht beeinflussen und geben somit Informationen zu den teilnehmenden Höfen erst ca. eine Woche vor dem jeweiligen Termin heraus.

Jeder Teilnehmer*in sollte im Vorfeld für das Projekt aktiv werden und sich nicht aus Bequemlichkeit an die anderen Höfe “dranhängen”.

Bei unseren Hofflohmärkten gilt das Areal aus dem Vorjahr. Nur Höfe in diesem Areal werden auf den Tourplänen nach erfolgreicher Hof-Anmeldung markiert. Manche Viertel mussten wir aufgrund der Größe und auch durch das Feedback aus der Nachbarschaft anders aufteilen. Somit sind nicht alle Viertel identisch mit den vielleicht bekannten Stadtteilgrenzen.

Die Tourpläne aus dem Vorjahr können auf nebenan.de abgerufen werden.

Wenn ihr bei der Viertel-Einteilung unsicher seid, dann gerne auch eine eMail an rene.goetz (@) hofflohmaerkte.de.

Wir erweitern die Tourpläne erst bei mehreren Hof-Anmeldungen im passenden Umfang und Relation zu den vorhandenen Höfen. Die Entscheidung über die Areals-Erweiterung trifft der Initiator René Götz.

Der Anmeldeschluß für den Tour-Plan ist immer drei Wochen vor dem jeweiligen Termin.

Ab sofort bieten wir auch eine Hof-Anmeldung nach Anmeldeschluß OHNE Markierung auf den Tour-Plänen an. In der lokalen Auflistung findet ihr am Ende der Termin-Liste eine Hof-Anmeldung mit dem Punkt “Hof-Anmeldung ohne Markierung im Tour-Plan”. Ihr profitiert dann trotzdem von der erhöhten Frequenz der Hofflohmärkte und könnt guten Gewissens mittrödeln.

München · www.hofflohmaerkte-muenchen.de

Köln · www.hofflohmaerkte-koeln.de

Stuttgart · www.hofflohmaerkte-stuttgart.de

Mannheim · www.hofflohmaerkte-mannheim.de

Frankfurt · www.hofflohmaerkte-frankfurt.de

Dortmund · www.hofflohmaerkte-dortmund.de

Düsseldorf · www.hofflohmaerkte-duesseldorf.de

Essen · www.hofflohmaerkte-essen.de

Mainz · www.hofflohmaerkte-mainz.de

Hannover · www.hofflohmaerkte-hannover.de

Augsburg · www.hofflohmaerkte-augsburg.de

Würzburg · www.hofflohmaerkte-wuerzburg.de

Heidelberg · www.hofflohmaerkte-heidelberg.de

Krefeld · www.hofflohmaerkte-krefeld.de

Bergisch Gladbach · www.hofflohmaerkte-bergischgladbach.de

Speyer · www.hofflohmaerkte-speyer.de

Aus Datenschutzgründen veröffentlichen wir keine Hausnummern mehr auf den Tour-Plänen.

Wir versuchen allerdings, die angemeldeten Höfe so gut wie möglich im Tour-Plan zu markieren.

Den angemeldeten Höfen empfehlen wir immer, sich in einem Straßenabschnitt gut sichtbar für die Besucher*innen zu machen. Meistens erkennt man die Höfe dann schon mit ihren selbstgeschriebenen Plakaten, Wimpelketten oder nachhaltigen Luftballons.

Als Orientierung für die Besucher*innen empfehlen wir immer den Abschnitt zwischen zwei Seitenstraßen. Dies Straßennamen werden natürlich im Tour-Plan benannt.

Vor Anmeldeschluß solltet ihr andere Höfe in der Nachbarschaft und der Straße zur Teilnahme bewegen.

Je mehr Höfe im Plan in der Straße angemeldet sind, umso attraktiver wird es für die Besucher*innen.

Verschickt gerne in der Woche vor den Hofflohmärkten unsere digitalen Tourplan und kommuniziert Eure Teilnahme in der Nachbarschaft (z.B. via nebenan.de). Am Tag der Hofflohmärkte macht Euch mit nachhaltigen Wimpelketten und nachhaltigen Luftballons und selbstgeschriebenen Plakaten am Hofeingang gut sichtbar.

Punktet mit einer entspannten und guten Stimmung im Hof.
Bei schlechter Stimmung stöbert und shoppt es nicht gut.

Überzeugt mit einem nachbarschaftlichen und freundschaftlichen Verhältnis im Hof.

Werdet direkt nach eurer Hof-Anmeldung aktiv und informiert die Häuser mit Höfen in Eurer Straße und den Seitenstraßen.

Bitte beachtet, dass dies vor dem Anmeldeschluß passieren sollte.

Je mehr Höfe im Plan in der Straße angemeldet sind, umso attraktiver wird es für die Besucher*innen.

Ein neues Selbstausdruck-PDF findet ihr hier. 

Darauf könnt ihr dann den Termin und das Viertel benennen. 

Leider verstossen die Wild-Verkäufer*innen (z.B. auf den Gehsteigen und öffentlichen Plätzen) gegen unsere Spielregeln und auch die Vorschriften der Stadt.

Trittbrettfahrer*innen nutzen die gemeinschaftliche Idee aus und schaden somit leider dem Projekt der Hofflohmärkte.

Wir empfehlen den Besucher*innen die Stände auf öffentlichen Flächen und Gehsteigen zu ignorieren, so verlockend das Angebot auch ist.

Den Verkäufer*innen in den Höfen empfehlen wir Wildverkäufer*innen und Trittbrettfahrer*innen persönlich und ruhig anzusprechen. Wenn diese nicht weichen wollen, empfehlen wir sich direkt an die örtliche Polizeidienstelle zu wenden.

Der Verkauf auf öffentlichen Flächen und Gehsteigen ist eine Ordnungswidrigkeit und kann mit Bußgeldern geahndet werden.

Gehsteige, Grünstreifen entlang der Gehsteige, öffentliche Flächen und Plätze gehören der Stadt. Der Verkauf auf öffentlichen Grund ist eine Ordnungswidrigkeit. 

Diese müssen aus Sicherheitsgründen frei bleiben und dürfen nicht als Verkaufsfläche dienen.

Die Hofflohmärkte müssen in den Höfen oder Gärten stattfinden – das ist die Idee und der Namensgeber.

Trittbrettfahrer*innen nutzen gerne die Chance, sich einfach ganz frech vor den Höfen zu platzieren, um besser zu verkaufen. Das ist unfair gegenüber den Teilnehmer*innen, die sich ordentlich angemeldet haben und in ihrem Hof oder Garten verkaufen.

Wer keinen Hof hat, sollte sich bitte in der Nachbarschaft schlau machen oder am Hofflohmärkte-Tag direkt in den Höfen/ Gärten nachfragen.

Durch die Gehsteigverkäufer wird leider die gesamte Veranstaltung von Jahr zu Jahr gefährdet. Bleibt bitte fair!

Termine von anderen Veranstalter*innen und Initiatoren können wir wegen unterschiedlicher Gründe nicht auf unserer Plattform präsentieren. Diese Plattform der Hofflohmärkte von René Götz ist seit 20 Jahren die langjährigste Initiative der Nachbarschaftsidee.

Es ist das Original der Serie der Hofflohmärkte.

Natürlich wird es gerne kopiert und als eigene Idee ausgegeben. Durch die teilweise schlechte Organisation anderer Initiatoren distanzieren wir uns von anderen Veranstalter*innen der Hofflohmärkte.

Besonders die Serien-Idee und Verknüpfung verschiedener Viertel und Nachbarschaften ist einzigartig für die Hofflohmärkte von René Götz. Diese Seiten sind für viele eine vertrauenswürdige Plattform und seit Jahren eine erste und zuverlässige Anlaufstelle für das Projekt Hofflohmärkte.

Natürlich freuen wir uns über die Teilnahme von Nachbarn bei unseren Terminen.

Nach 20 Jahren Hofflohmärkte als Viertel-Serie gibt es natürlich Stadtteile, welche die Idee über die Jahre geprägt und entwickelt haben. Diese langjährigen Viertel werden in der Termin-Planung bevorzugt behandelt.

Neue Viertel werden an den freien Samstagen eingesetzt. Hier kann es teilweise auch nur eine Ferien-Option aufgrund bereits vergebener Termine geben.

Doppelbelegung an einem Hofflohmärkte-Tag mit zwei zeitgleichen Vierteln machen wir, aufgrund schlechter Erfahrungen, nicht mehr. Hier “zieht” leider immer ein Viertel mit weniger Höfen “den Kürzeren”.

Unsere Termin-Planung wird auch durch die Anzahl der Hof-Anmeldungen im laufenden Jahr für das Folgejahr bewertet. Wenn ein Viertel sehr engagiert ist und es viele neue Hof-Anmeldungen gibt, dann ist die Chance auf einen vielleicht besseren Termin gut möglich. Das Gleiche gilt umgekehrt, wenn die Anzahl an Hof-Anmeldungen im Vergleich zum Vorjahr nachlässt. Dann könnte auch ein “schlechterer” Termin angesetzt werden. Somit gilt: Je engagierter und aktiver die Nachbarschaft für die Hofflohmärkte ist, umso “attraktiver” wird ein Termin gesetzt. 

Aber … auch Viertel mit einem beständigen und vielleicht “schwierigeren” Termin – zum Beispiel der erste Samstag in den Sommerferien oder der Pfingst-Samstag – können durch eine gewisse Routine bei den Besucher*innen sehr erfolgreich sein. So ist zum Beispiel der erste Sommerferien-Samstag im Münchner Westparkviertel quasi gesetzt. Mit 200 Höfen ist dieser “feste” Termin für die Teilnehmer*innen gut planbar und wird von Jahr zu Jahr von den Besucher*innen als Ferienauftakt toll angenommen und ist sehr beliebt.

Alles in allem ist die Termin-Planung allerdings aufgrund der Abstimmung mit der Nachbarschaft und örtlichen Gegebenheiten sehr komplex. Wir können es nicht für alle perfekt machen.

Wir empfehlen deshalb allen, das Beste aus dem gesetzten Termin zu machen. Viele Tipps und Empfehlungen für erfolgreiche Hofflohmärkte – egal an welchem Termin – gibt es umfangreich auf unseren Seiten.

Für erfolgreiche und schöne Hofflohmärkte benötigen wir eine gewisse Anzahl von offiziellen Hof-Anmeldungen oder – bei neuen Vierteln – Vormerkungen via eMail.

In vielen Städten sind die Hofflohmärkte mittlerweile sehr beliebt und haben eine sehr große Community in Gemeinschaft. So sind die Hofflohmärkte in München, Köln, Stuttgart, Frankfurt, Dortmund oder Essen nicht mehr wegzudenken.

In manchen Städten und Viertel versuchten wir bereits mehrere “Anläufe” und leider war die Nachbarschaft nicht aktiv und engagiert genug, dass es sich als jährliches “Event” etabliert. Wie in unseren AGBs beschrieben, können Termine mit unter 30 Hof-Anmeldungen “gestrichen” werden oder pausieren für eine gewisse Zeit. Diese Viertel wandern dann auf unsere Wunschliste und es besteht natürlich, bei steigendem Interesse, immer wieder die Möglichkeit auf einen neuen Termin im folgenden Jahr. 

Je motivierter und positiver somit die Nachbarschaft gegenüber den Hofflohmärkten gestimmt ist, umso besser funktioniert die Idee im Viertel. 

Für uns ist Datenschutz sehr wichtig und wir möchten somit keine Adress-Daten unserer Teilnehmer bei diesen großen Unternehmen platzieren.

Aus diesem Grund sind unsere Pläne auch individuell selbstgezeichnet.

Unsere individuellen Tour-Pläne dienen als grobe Orientierung in der Straße (z.B. zwischen zwei Seitenstraßen).

Durch die ansprechende Dekoration an den Hof- und Garteneinfahrten seitens der Nachbar*innen, erkennt man diese schon von Weitem.

Wir müssen die Meinung der Hausverwaltung/ Eigentümer*in/ Vermieter*in akzeptieren.

Wenn er/sie es nicht möchte, dann ist ein Hofflohmarkt dort leider nicht möglich. Es ist seine Fläche und sein Grund und Boden.

Nur ein freundliches Gespräch hilft vielleicht, eine Lösung zu finden.

Alternativ schon frühzeitig Wurfzettel bei den Nachbarn einschmeissen und fragen, ob diese eventuell mitmachen dürfen. Oder ihr postet euer Anliegen im Nachbarschaftsportal nebenan.de.

Bitte NICHT gegen den Willen der Hausverwaltung/ Eigentümer*in einfach mitmachen – das gibt nur mehr Probleme und eine schlechte Stimmung. 

Redet bei einer Absage frühzeitig mit den Nachbarn*innen, Freund*innen oder macht Aushänge bei Nachbarhäusern.

Auch direkt am Hofflohmärkte-Tag gibt es Höfe, die Platz frei haben. Hier bitte selbst aktiv werden und direkt nachfragen.

Ihr habt leider keinen eigenen Hof oder Garten in dem Ihr verkaufen könnt oder bei Freunden und Bekannten ist schon alles voll besetzt? Dann haben wir einen praktischen Tipp für Euch! Nutzt das soziale Nachbarschaftsnetzwerk nebenan (www.nebenan.de). Dieses bietet direkten Nachbarn im Viertel eine kostenfreie private und soziale Kommunikationsplattform unter anderem für die Hofflohmärkte und auch andere Anliegen im eigenen Hood.

Der Verkauf von Lebensmitteln ist wegen der aktuellen Gesetzeslage nicht erlaubt.

Im nachbarschaftlichen und kleinen Rahmen gibt es Ausnahmen, zum Beispiel bei Weitergabe gegen Spende.

Wir empfehlen allerdings dies bei den zuständigen Behörden abzuklären.

Die Lebensmittel-Thematik zählt in unseren Spielregeln unter den Bereich der eigenen Haftung und Verantwortung.

Die Versicherung muss zwischen Eigentümer*in, Hausverwaltung und Teilnehmer*in individuell geklärt werden.

René Götz als Initiator der Hofflohmärkte übernimmt keine Haftung und Verantwortung für Schäden jeglicher Art.

Eine Beratung zur Versicherung können wir nicht geben.

PayPal ist für uns ein sehr zuverlässiger Zahlungsdienstleister.

Mittlerweile bieten auch immer mehr Höfe diese Zahlungsoption neben dem Bargeld an.

Bei der Bezahlung via PayPal kann man mit dem PayPal-Konto, aber auch mit Debit-  (Bankeinzug) oder Kreditkarte bezahlen. 

Wir haben die Hof-Anmeldung komplett auf PayPal umgestellt, da wir leider in der Vergangenheit viele unbezahlte Rechnungen seitens der Nachbarschaft hatten. Wir fanden es sehr ärgerlich, wenn die kleinen Beträge für die Teilnahmegebühr teilweise erst Wochen später bezahlt wurden oder wir den Beträgen noch “hinterher laufen mussten”. Zudem gab es einzelne Spaß-Anmeldungen und das macht eine verbindliche Planung der Hofflohmärkte sehr schwer.

Vielen Dank somit für euer Verständnis.

Vielen Dank an dieser Stelle an alle fleissigen, engagierten und aktiven Nachbar*innen!

Fürs freiwillige Verteilen, die Kommunikation im Stadtteil und das regelmässige Mitmachen.

Jeder, der die Hofflohmärkte empfiehlt, unterstützt uns sehr. Kommuniziert es gerne über unsere Selbstausdruck-PDFe oder schreibt was Nettes auf Facebook oder Instagram.

Empfehlt es auch gerne im Nachbarschaftsportal www.nebenan.de.

Dort kann man sich zusätzlich noch mit direkten Nachbarn*innen austauschen.

Wir haben eine Wunschliste für neue Viertel und versuchen diese bei ausreichend Interessent*innen zu realisieren. Eine Info-Seite dazu findet ihr hier.

Mehr Informationen und Wissenswertes findet ihr in unseren AGBs hier.

Fotos: © SIMON MALIK PHOTOGRAPHY (www.simonmalik.com)